Kriegsmaterial, Tod und Arbeitsplätze
....es macht unsereins schon mehr als zappelig, wenn man Frau Bundesrätin L. über 5000 Arbeitsplätze reden hört, welche verloren gehen, sollte die GSoA-Initiative zum Kriegsmaterial-Ausfuhr-Stopp angenommen werden. Unwillkürlich drängen sich Bilder von sterbenden Kindern, verwüsteten Städten (zuletzt dramatisch miterlebt in Georgien - und täglich in vielen anderen vergessenen Kriegsherden dieser Welt) auf - und der Vergleich mit den 500 Arbeitsplätzen und das Argument der Schwächung des sogenannten Wirtschaftsstandortes Schweiz erscheint unerträglich zynisch...
gischpeli - 27. Aug, 15:06