Wer macht etwas für die Schule?
Nachdem das einzig wahre Fernsehen der Schweiz das Lieblingsthema einiger Schulräte aufgegriffen hat, kommt man nicht umhin, dazu Stellung zu nehmen.
Nebst dem Oberlehrer BW Zemp, der sein Bestes tat, als ebensolcher rüberzukommen, waren natürlich auch die allgegenwärtige Pia A., ihres Zeichens Präsidentin einer Elterngruppe (aber nicht dem Elterngrüppli aus A. - sondern einer schweizweiten Lobby (?) der Eltern (?)), sowie einige weitere Nebenfiguren anwesend.
Während Frau A ihre bekannten Mantren von Menschenrechten, Kindern ohne Chancen und Hinweisen auf bessere Situationen in Holland, Schweden und anderen nordgermanischen Ländern wiederholte, hat vor allem die Tatsache zappelnd gemacht, dass die Lehrerseite, angeführt von Bee Double-U zwar stets wiederholt hat, dass nicht wegzudiskutieren sei, dass Probleme bestünden, dass man ja aber mit den Reformen schon angefangen habe, jedoch stets vermieden hat zu erklären, WIE man denn jetzt die Probleme zu lösen gedenke und WELCHE Reformen man denn jetzt genau unternehme um die Schulen weiterzubringen. Wie üblich also Phrasendrescherei ohne Inhalte - und auf der Strecke bleiben (natürlich) die Kinder und damit das gesamte System "Schweiz" - man kann schonmal die Abschiedsglocken läuten lassen, denn wenn das so weitergeht, wird das Label "made in Switzerland" und die ach so hochgelobte Qualität der hiesigen Produkte (die ja sowieso alle in Fernost in Lizenz für ein schweizer Unternehmen hergestellt werden, dessen CEO ein Deutscher ist) keine müde Maus mehr hinter dem Ofen hervorlocken...
Nebst dem Oberlehrer BW Zemp, der sein Bestes tat, als ebensolcher rüberzukommen, waren natürlich auch die allgegenwärtige Pia A., ihres Zeichens Präsidentin einer Elterngruppe (aber nicht dem Elterngrüppli aus A. - sondern einer schweizweiten Lobby (?) der Eltern (?)), sowie einige weitere Nebenfiguren anwesend.
Während Frau A ihre bekannten Mantren von Menschenrechten, Kindern ohne Chancen und Hinweisen auf bessere Situationen in Holland, Schweden und anderen nordgermanischen Ländern wiederholte, hat vor allem die Tatsache zappelnd gemacht, dass die Lehrerseite, angeführt von Bee Double-U zwar stets wiederholt hat, dass nicht wegzudiskutieren sei, dass Probleme bestünden, dass man ja aber mit den Reformen schon angefangen habe, jedoch stets vermieden hat zu erklären, WIE man denn jetzt die Probleme zu lösen gedenke und WELCHE Reformen man denn jetzt genau unternehme um die Schulen weiterzubringen. Wie üblich also Phrasendrescherei ohne Inhalte - und auf der Strecke bleiben (natürlich) die Kinder und damit das gesamte System "Schweiz" - man kann schonmal die Abschiedsglocken läuten lassen, denn wenn das so weitergeht, wird das Label "made in Switzerland" und die ach so hochgelobte Qualität der hiesigen Produkte (die ja sowieso alle in Fernost in Lizenz für ein schweizer Unternehmen hergestellt werden, dessen CEO ein Deutscher ist) keine müde Maus mehr hinter dem Ofen hervorlocken...
gischpeli - 18. Jun, 10:30