Gischpeli, die erste
Ein Gischpeli, ein Zappeli, zu deutsch ein "Zappelphilipp" - ein Kind, das nicht stillsitzen kann und sich ständig bewegt. Neudeutsch vielleicht auch mit ADS beschimpft (dieser nicht-existenten Zivilisationskrankheit, deren einziger Grund die Absatzmärkte der Pharmaindustrie zu sein scheinen), so scheint mir der Gischpeli die richtige Gestalt zu sein in diesem unseren sich langsam zu Tode drehenden Staat (ja, gemeint ist die Schweiz).
Zwischen parteiinternen Zerreissproben, die nun aber wirklich keine Sau interessieren (ob es sich nun um Schlümpfe oder Zottels handelt), selbstherrlichen Magistraten, die meinen, nur weil sie aus dem Wallis sind, könnten sie sowas wie "l'etat c'est moi" wieder aufleben lassen, erscheint der Gischpeli als Störenfried und Unruhestifter, der die Politik begleitet und beobachtend kommentiert.
Ohne die Identität preisgeben zu wollen - der Gischpeli fühlt sich in einem Flecken heimisch, was sich Arlesheim nennt - das typische nette Schweizer Dörflein mit stolzer Vergangenheit, Sehenswürdigkeiten und überhaupt Liebenswürdigkeiten, man kennt sich, man liebt & hasst sich, es gibt die ganzen Alt-68er, dazwischen ein paar Anthroposophen und die reichen Klunker vom Bonzenhügel. Sogar mit ein paar Quotenausländern kann man hier dienen. Wirklich etwas los ist selten, obwohl sich einige örtliche Vereinigungen redlich bemühen.
Wenn Gischpeli sich einmischt und kommentiert, so hat er die verschiedenen Dimensionen im Blick. Ortspolitik, Kantonspolitik, Bundespolitik, Weltpolitik... kein Thema zu fremd, um nicht herumzuzappeln.
Und deshalb der erste Gedanke zum Schluss: In welcher Partei wäre Zauberer Gargamel?
Auflösung folgt.
Zwischen parteiinternen Zerreissproben, die nun aber wirklich keine Sau interessieren (ob es sich nun um Schlümpfe oder Zottels handelt), selbstherrlichen Magistraten, die meinen, nur weil sie aus dem Wallis sind, könnten sie sowas wie "l'etat c'est moi" wieder aufleben lassen, erscheint der Gischpeli als Störenfried und Unruhestifter, der die Politik begleitet und beobachtend kommentiert.
Ohne die Identität preisgeben zu wollen - der Gischpeli fühlt sich in einem Flecken heimisch, was sich Arlesheim nennt - das typische nette Schweizer Dörflein mit stolzer Vergangenheit, Sehenswürdigkeiten und überhaupt Liebenswürdigkeiten, man kennt sich, man liebt & hasst sich, es gibt die ganzen Alt-68er, dazwischen ein paar Anthroposophen und die reichen Klunker vom Bonzenhügel. Sogar mit ein paar Quotenausländern kann man hier dienen. Wirklich etwas los ist selten, obwohl sich einige örtliche Vereinigungen redlich bemühen.
Wenn Gischpeli sich einmischt und kommentiert, so hat er die verschiedenen Dimensionen im Blick. Ortspolitik, Kantonspolitik, Bundespolitik, Weltpolitik... kein Thema zu fremd, um nicht herumzuzappeln.
Und deshalb der erste Gedanke zum Schluss: In welcher Partei wäre Zauberer Gargamel?
Auflösung folgt.
gischpeli - 28. Apr, 22:12